„… und Mukumi nähert sich der fragilen Materie mit großem Respekt, mit erstaunlicher manueller Souveränität und einer zärtlichen Sensibilität…“
„… Jetzt hat Nuron Mukumi, ein junger, in Hamburg lebender Deutsch-Usbeke, sein zweites Album dem späten Zyklus der 18 Stücke für Klavier op. 72 gewidmet und diese großartigen Miniaturen endlich dem Dornröschenschlaf entrissen… So entpuppt sich der 26-jährige Pianist schon hier als ein großartiger, gereifter Interpret, der den eigentlichen, tief humanen Seelenkern und die positive Kraft von Tschaikowskis Musik überzeugend herausarbeitet. …“ von Attila Csampai